So sieht's der Gegner..
Warnung vor LeichtsinnVCO-Talente wollen in Leverkusen etwas gutmachen
Der vor Saison leise erhoffte Einzug in die Meisterrunde ist für die Rheinländerinnen mittlerweile selbst rechnerisch nicht mehr möglich und auch die Gefahren aus dem Tabellenkeller sind nur noch theoretischer Natur. Erfreulich für Bundestrainer Dirk Groß. Karla Borger und Donata Huebert, die in der von ihm betreuten Juniorinnen-Nationalmannschaft zu den festen Stützen zählen, konnten die sich aus der dünnen Bayer-Personaldecke ergebenen Einsatzchance nutzen und sich in die Startformation kämpfen. Stammspielerin Nadja Schaus aus Worms konnte bspw. seit Oktober vergangenen Jahres krankheitsbedingt kein Punktspiel mehr bestreiten und auch die beiden chinesischen Neuzugänge Jia Yi Dong und Hong Shen konnten die hohen Erwartungen bisher nicht ganz erfüllen. Beim VCO bleibt dennoch der erste Blick auf die eigene Leistung.
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So sieht's der Gegner..
VCW: Konzentriert die Pflichtaufgabe gelöst"Das war heute für uns ein weiterer Sprung nach vorne", freute sich VCW-Trainer Luis Ferradas: "Wir haben sehr gut gespielt." Mit der 2:0-Satzführung ließ der VCW das Gastgeber-Team, das identisch ist mit dem Jugend-Nationalteam, erst gar nicht in die Nähe einer Überraschung kommen. "Im dritten Satz hat das Internat dann volles Risiko gespielt", so Ferradas: "Sie hatten es sich verdient, diesen einen Satz zu gewinnen." Der VCW klettert durch diesen Erfolg auf Platz vier der Tabelle - und benötigt nun nur noch einen Sieg, um letzte theoretische Zweifel am Playoff-Einzug zu beseitigen. Dieser Sieg soll am Samstag, 19 Uhr, im Heimspiel gegen den Vorletzten WiWa Hamburg eingefahren werden.